Erlebe Steven Mädel live – Die Buchpremiere im Babylon!
„Hochgestapelt – Ein Leben auf dem Drahtseil und der Sturz ins Ungewisse“
Ein Leben in Extreme!
Am 14. April 2025 ist es endlich so weit:
Steven Mädel, der Mann, dessen Leben zwischen den Extremen pendelte, lädt dich zu einer einzigartigen Reise ein. Sei live dabei, wenn er im Babylon zur exklusiven Buchpremiere seines Werks „Hochgestapelt – Ein Leben auf dem Drahtseil und der Sturz ins Ungewisse“ auf die Bühne tritt!
Nach Jahren, in denen er als Schauspieler im Gefängnis brillierte, erzählt Steven Mädel nun die Geschichten seines außergewöhnlichen Lebens. Von dramatischen Momenten in Gerichtssälen bis hin zu den skurrilen Erlebnissen hinter Gittern – er gewährt einen schonungslosen, humorvollen und tiefgründigen Einblick in seine Reise zwischen Freiheit und Gefängnis. Keine gewöhnliche Lesung, sondern ein echtes Erlebnis, das dich zum Staunen, Lachen und Nachdenken bringen wird.
Babylon wird der Ort sein, an dem Steven Mädel seine bewegende Geschichte auf die Bühne bringt – direkt aus dem „Drahtseilakt“ seines Lebens. Sei dabei, wenn er diese außergewöhnliche Erzählung mit einer Mischung aus Humor, Dramatik und Ehrlichkeit lebendig werden lässt.
Tickets für die Buchpremiere sind ab sofort erhältlich – sichere dir deinen Platz für dieses unvergessliche Event!
Am 14. April 2025 im Babylon – sei dabei, wenn Steven Mädel mit „Hochgestapelt“ ein neues Kapitel aufschlägt.
Jetzt Tickets für 15 Euro sichern und live dabei sein
Über den Autor
Steven Mädel – Vom Gerichtssaal bis zur Bühne: Ein Leben voller Extreme
Steven Mädel ist ein Mann, dessen Geschichte fesselt, bewegt und inspiriert – und das nicht zu knapp. Jahrelang bewegte er sich auf einem schmalen Grat zwischen Recht und Unrecht, Freiheit und Gefängnis, Absturz und Aufstieg. Doch anstatt sich nur in der Zelle zu verkriechen und die Decke anzustarren, nahm er sein Leben in die Hand – mit Theater, mit Kreativität und letztendlich mit einem Buch, das seine außergewöhnlichen Erlebnisse festhält. Sein Werk "Hochgestapelt – Ein Leben auf dem Drahtseil und der Sturz ins Ungewisse" ist kein weichgespültes Selbsthilfebuch, sondern eine mitreißende Erzählung über Verbrechen, Strafen, bittere Erkenntnisse und den manchmal verdammt komischen Alltag hinter Gittern.
Vom Knast zum Rampenlicht – die ungewöhnliche Karriere eines Häftlings
Manche Menschen lernen Klavierspielen, andere werden Yogameister oder beginnen eine Karriere als gefürchteter Schachspieler im Gefängnis. Steven Mädel hingegen wurde Schauspieler. Und zwar nicht irgendeiner, sondern ein verdammt guter. Sein Talent entfaltete sich in der Justizvollzugsanstalt Berlin-Plötzensee, wo er durch das Gefängnistheaterprojekt "aufBruch" die Chance bekam, auf der Bühne zu stehen und über Deutschland hinaus, bekannter zu werden.
Seine Paraderollen? Alles, was dramatisch, tiefgründig und herausfordernd war. In Klassikern wie "1984", "Die Gerechten" oder "Der Prozess" brillierte er als Charakterdarsteller – manchmal so überzeugend, dass selbst die Wärter applaudierten. Das Theater wurde für ihn nicht nur eine Ablenkung vom tristen Gefängnisalltag, sondern eine Möglichkeit, sich selbst neu zu erfinden. Wer braucht schon Therapie, wenn man Kafka und Orwell auf der Bühne verkörpern kann?
Das Buch: Ein Drahtseilakt zwischen Wahrheit und Wahnsinn
"Hochgestapelt" ist kein glatt poliertes Märchen über Reue und Vergebung – es ist ein schonungsloser, oft ironischer Blick auf Mädels Zeit im Gefängnis, seine Begegnungen mit den verschiedensten Gestalten hinter Gittern und die skurrilen Momente in deutschen Gerichtssälen. Hier gibt es keine langweiligen Moralpredigten, sondern echte, rohe Geschichten, die mal erschüttern, mal zum Lachen bringen.
Er erzählt von Mitgefangenen, die meinen, sie seien unsichtbar (Spoiler: sind sie nicht), von Richter: innen, die härter urteilen als ein Grantler im Bayern-München-Fanblock, und von waghalsigen Momenten, in denen der Drahtseilakt zwischen Freiheit und Gefängnis zur bitteren Realität wurde.
Sein Leben war oft ein Balanceakt – und manchmal ging es schneller bergab, als ihm lieb war. Doch statt im freien Fall aufzugeben, rappelte er sich immer wieder auf, kämpfte sich zurück und hielt seine Erlebnisse in einem Buch fest, das mehr bietet als nur eine klassische Knaststory. Es ist eine Reise durch Irrsinn, Erkenntnis und die oft absurde Realität eines Mannes, der gelernt hat, selbst in den dunkelsten Momenten einen Funken Humor zu bewahren.
Und jetzt? Ein neues Kapitel beginnt...
Mit der Veröffentlichung seines Buches betritt Steven Mädel eine neue Bühne – diesmal keine mit Scheinwerfern und Regisseuren, sondern die der Literatur. Seine Mission? Menschen unterhalten, zum Nachdenken bringen und vielleicht auch die ein oder andere eingefahrene Vorstellung über das Leben hinter Gittern aufbrechen.
Sein Buch ist mehr als eine Autobiografie – es ist ein augenzwinkernder, ehrlicher Einblick in eine Welt, die viele nur aus Filmen kennen. Und wenn eine Geschichte beweisen kann, dass selbst aus den dunkelsten Kapiteln des Lebens ein neuer Anfang entstehen kann, dann ist es diese.
Ob als Schauspieler, Autor oder einfach als ein Mann, der verdammt gute Geschichten zu erzählen hat – Steven Mädel zeigt, dass der Sturz ins Ungewisse nicht das Ende sein muss, sondern der Beginn von etwas ganz Neuem. Und wer weiß? Vielleicht ist das erst der Anfang.