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"They named a brandy after Napoleon, they made a herring out of Bismarck,and Hitler is going to end up as a piece of cheese."

 

 

Panel 1 „Intimacy Coordiantion“

Entstanden aus der #me too-Debatte 2017 hat sich Intimacy Coordination zu einem wichtigen Tool zur Vermeidung von übergriffigem Verhalten entwickelt. Sie dient dem Schutz der persönlichen Grenzen und der privaten Sexualität der Schauspieler:innen. Sie trägt dazu bei, stereotype Darstellungen auch unter Berücksichtigung der Intersektionalität zu überwinden und machtmissbräuchliche Dynamiken zu vermeiden. Durch dieses respektvolle Handeln wird auch die Darstellung in Filmen verändert und damit auch das Verhalten von Zuschauenden in ihrer eigenen Lebenswelt.
Die Veranstaltung setzt sich für die Schaffung von verbindlichen Intimacy Guidelines ein.

Mit Q&A und Get-Together.

 

Ursula Renneke – Schauspielerin und Intimacy Koordinatorin
Barbara Rohm – Gründerin culture change hub, Ausbilderin für Intimacy Coordinating
Anna Roller – Regisseurin
Moderation: Chun Mei Tan – Goldbaum Management, Intimacy Koordinatorin, Vorstandsmitglied DAfF

 

Gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, die GEMA-Stiftung, nordmedia und gvl.