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P/GB/D 1971, R: Jerzy Skolimowski mit Jane Asher, John Moulder-Brown, 90 Min, OmU

Im Anschluss Gespräch mit Nikko Weidemann und Sebastian Schipper

„Deep End“ ist ein phantastisches und verstörendes Coming-of-Age-Drama, angesiedelt im Londoner East End. Der Film wird häufig in Zusammenhang mit Antonionis „Blow Up“ oder Polanskis „Ekel“ genannt.

War der Film zur Zeit seiner Erstveröffentlichung noch ein kommerzieller Misserfolg, so gilt er heute als Kultfilm. Ein Verdienst der entfesselten Handkamera des deutschen Kameramanns Charly Steinberger.

Den Soundtrack steuerten CAN und der Sänger-Songwriter Cat Stevens bei. Skolimowski gelingt einer der außergewöhnlichsten Filmsequenzen / Montagen der Filmgeschichte mit dem Einsatz von Filmmusik. Eine Filmsequenz, über 14 Minuten lang, begleitet von CAN mit dem Stück „Mother Sky“.

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