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Marcello il Bello:  Erklärt Pereira [Sostiene Pereira] Italien, Portugal, Frankreich, R: Roberto Faenza mit Marcello Mastroianni, Joaquim de Almeida, Daniel Auteuil, 103 Min, OV

"Ich habe den Roman gelesen und sehr geliebt. Pereira als Figur hat mich verführt: ein so ergreifender Mensch hat in mir Bewunderung und Sympathie erweckt." ( Marcello Mastroianni

"Der Abschied eines großar­tigen Schau­spie­lers: Noch einmal kann man den genialen Marcello Mastroi­anni in allen Facetten bewundern. Mit Alters­weis­heit und seiner einma­ligen, nuan­cierten Mischung aus kind­li­cher Spiel­freude und ruhiger Melan­cholie trat der einstige Fellini-Star und Latin Lover hier noch ein weiteres, ein letztes Mal, vor seinem Tod im Dezember 1996 vor die Kamera." (artechock.de)

Lissabon, 1938. Der verwitwete Kulturredakteur Pereira will sich ausschließlich seiner Arbeit widmet. Den ihn umgebenden, europäischen Faschismus ignoriert er. Bis er den jungen Autoren und Philosophen Monteiro Rossi begegnet.

Eine ausgezeichnete Adaption des gleichnamigen Romans von Antonio Tabucchi. U.a. David Di Donatello für Mastroianni.

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