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37. interfilm Festival: Framing Realities DOC 01, 87 Min, OmeU

Wie Geschichten im Kurzdokumentarfilm erzählt werden, hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Die Vermischung von Gattungen und Genres ist zu einem Motor der Entwicklung der Filmsprache avanciert, weil sie der Musterhaftigkeit von Inhalt und Form neue Impulse entgegensetzt.

Im Zuge dessen und als Ergebnis einer Auseinandersetzung mit der (Unter)Repräsentation bestimmter Menschen und Themen im Film, haben sich auch die erzählten Geschichten gewandelt, finden eine Evolution des Denkens und intimere Blicke in das Leben der Menschen statt, die Diskriminierungen und Unmenschlichkeiten offenlegen.

The way stories are told in short documentary cinema has changed radically in recent years. Blending and blurring categories and genres has become a driving force for the development of cinematic language, as experimentation transcends the prefab nature of form and content by providing new impulses.

With this trend, and simultaneous efforts to confront and rectify the underrepresentation of specific groups and subjects in cinema, the stories related have also undergone transformation an evolution in thought has taken place, we are privy to more intimate views of individual lives, often revealing discrimination and inhumanity.

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