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Ennio Morricone: Sacco und Vanzetti [Sacco e Vanzetti]

IT, FR, 1971, R: Giuliano Montaldo mit Gian Maria Volonte, Riccardo Cucciola, Cyril Cusack, 125 Min, OmeU

"Sacco et Vanzetti" geht auf die historisch verbürgte Geschichte zweier italienischer Einwanderer zurück, die sich in den USA der anarchistischen Arbeiterbewegung angeschlossen haben. Sie wurden 1927 hingerichtet, obwohl ihre angebliche Schuld an einem Raubmord nicht hinreichend belegt werden konnte. Die Polizei in den USA geht nach dem Ersten Weltkrieg gegen linke Gruppierungen vor, weil die Angst vor einem kommunistischen Umsturz groß ist. So kommt es, dass sich auch Nicola Sacco und Bartolomeo Vanzetti in Polizeigewahrsam wiederfinden. Dabei werden bei ihnen Waffen sichergestellt, die als Indizien in einem Mordprozess Verwendung finden. Sacco und Vanzetti werden angeklagt, obgleich sie ihre Unschuld beteuern. Staatsanwalt Katzmann lädt diverse Zeugen, die angeblich gesehen haben, wie das Arbeiter-Duo den Raub begangen hat - und den Gegenzeugen wird mit Verweis auf ihren Einwanderstatus die Glaubwürdigkeit genommen.

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