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Anime Berlin: Nausicaä of the Valley of the Wind [Kaze no tani no Naushika] [OmeU] JP, 1984, R: Hayao Miyazaki mit Sumi Shimamoto, Mahito Tsujimura, Hisako Kyôda, 118 Min

“Nausicaä of the Valley of the Wind”, written and directed by Academy Award®-winner Hayao Miyazaki, is an epic masterpiece of sweeping scope and grandeur that remains one of the most breathtaking and exhilarating animated films of all time.

Beinahe die gesamte Welt ist vom "Meer der Fäulnis" überwuchert, von seltsamen giftigen Pilzen und angsteinflößenden Riesen-Insekten. In einigen Tälern leben noch Menschen, unter anderem im "Tal der Winde", in dem Prinzessin Nausicaä und ihr Vater friedvoll herrschen. Nausicaä unternimmt immer wieder Expeditionen in die von Fäulnis befallenen Gebiete, um das dortigen Leben besser zu verstehen und Wege für eine harmonische Koexistenz zu finden. Mit der Natur verbindet sie ein geheimnisvolles Band, dass ihr ein besonderes Gespür für die Tiere und den Pflanzen verleiht. Doch dann wird das friedliche Tal von einem benachbarten Stamm angegriffen und Nausicaäs Vater kommt bei dem Kampf um. Nun liegt es an der noch jungen Prinzessin ihr Volk in einen Krieg zu führen, damit das Böse und die Tyrannei für immer besiegt werden können. Auch die Zukunft der Erde und Natur hängt vom Ausgang der Schlacht ab...

Ein sehr aktueller Film, der 2019 sein 35-jähriges Jubiläum feiert – und ein doppeltes Hayao Miyazaki Werk, denn er war verantwortlich für die Mangavorlage und den Anime. In einer postapokalyptischen Zukunft ist die Erde ein wüstes Ödland. Die Sporen eines Pilzwaldes sind lebensgefährlich für die Menschheit. Diese fühlt sich auch von den Ohmu-Rieseninsekten bedroht. 

Ganz anders denkt die junge Prinzessin Nausicaä aus dem Tal der Winde, einer der letzten Oasen auf der Erde. Nausicaäs Ziel ist ein friedliches Zusammenleben zwischen Menschen und Tieren. Ihre Gegenspielerin ist Prinzessin Kushana aus dem Königreich Torumekia. Skrupellos greift diese das Tal der Winde an. Sie will das Meer der Fäulnis austrocknen und auch die Insekten ausrotten. Dass diese lebensnotwendig für das Erdsystem sind, negiert sie und schlägt die Weissagung der Ältesten, dass damit eine zerstörende Insektenflut droht, in den Wind.

Dem großen Erfolg von “Nausicaä”, Miyazakis erstem Meisterwerk, verdanken wir die Gründung des Studio Ghibli. Vor „Prinzessin Mononoke“ war dies sein Referenzfilm im Westen. Sein Team war hervorragend: Einer seiner Animatoren war Hideaki Anno („Neon Genesis Evangelion“). Mit dem Filmkomponisten Joe Hisaishi („Prinzessin Mononoke“, „Chihiros Reise“) begann er hier seine langjährige, produktive Zusammenarbeit. Einer seiner Produzenten war Isao Takahata („Heidi“, „Die letzten Glühwürmchen“).

„Im Grunde habe ich dem Film nie mein Herz geschenkt, sondern er hat es im Sturm erobert.“ (moviepilot.de)

„der ökologische Subtext immer noch brandaktuell“ (japanlink.de)

EN:

“Nausicaä of the Valley of the Wind”, written and directed by Academy Award®-winner Hayao Miyazaki, is an epic masterpiece of sweeping scope and grandeur that remains one of the most breathtaking and exhilarating animated films of all time.
A thousand years after the Seven Days of Fire destroyed civilization, warring human factions survive in a world devastated by atmospheric poisons and swarming with gigantic insects.
The peaceful Valley of the Wind is nestled on the edge of the Toxic Forest and led by the courageous Princess Nausicaä, whose love of all living things leads her into terrible danger, as she fights to restore balance between humans and nature.

Trailer:

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