fbpx

"They named a brandy after Napoleon, they made a herring out of Bismarck,and Hitler is going to end up as a piece of cheese."

 

 

AKE DIKHEA?: Narrow Path to Happiness [OmeU] HU/USA 2023, R: Kata Oláh mit Gergo Gagyi, Lénárd Váradi, 83 Min, Vorfilm: Mami [OmeU] Schweden 2024, R: Alecio Araci mit Singoalla Millon, Salamanca Taikon Gonzalez, Peter Junior, 7 Min
+ Q&A with Kata Ólah and Alecio Araci

Mami
Alecio Araci
Sweden 2024, 7 Min

ENG
“Mami” is the second film in Alecio Araci’s trilogy about sorrow, forgiveness, oppression, coping and traditions and is told from the point of view of an elderly matriarch. Her grandchildren call her Mami, the grandmother. Despite her very old age, she still works and provides her children and grandchildren with necessities and gifts. But something is not right with one of her grandchildren, Milaj, who no longer comes to visit her. No one wants to say why he distanced himself and Mami feels left out as she tries to find out what's wrong. Days pass and everyday life continues, but one evening she receives a phone call that changes everything. A film that portrays what it can be like to be a minority within a minority.

DE
„Mami“ ist der zweite Film in Alecio Aracis Trilogie über Trauer, Vergebung, Unterdrückung, Bewältigung und Traditionen und ist aus der Sicht einer älteren Matriarchin erzählt.
Ihre Enkelkinder nennen sie Mami, die Großmutter. Trotz ihres hohen Alters arbeitet sie noch und versorgt ihre Kinder und Enkelkinder mit dem Nötigsten und mit Geschenken. Aber mit einem ihrer Enkel, Milaj, stimmt etwas nicht, er kommt sie nicht mehr besuchen. Niemand will sagen, warum er sich distanziert hat, und Mami fühlt sich ausgeschlossen, während sie versucht, herauszufinden, was los ist. Die Tage vergehen und der Alltag geht weiter, doch eines Abends erhält sie einen Anruf, der alles verändert. Ein Film darüber, wie es ist, eine Minderheit in einer Minderheit zu sein.

Narrow Path to Happiness
Kata Oláh
HU/USA 2023, 83 Min

ENG
Kata Oláh's documentary film tells the story of Gergo and Lénárd, a young gay couple living in a remote Roma settlement in the poorest part of Hungary. They live in a community where being gay is considered an unforgivable sin, yet they dream of making a musical film about their lives and becoming famous. They could continue to live out their lives within this hostile environment, but to make their dream come true they have to move to Budapest, where LGBTQ+ life is more open and available, and collaborations with musicians and artists are abundant. When the sudden death of Gergo’s mother brings a tragic wrinkle to their story, they return to the family who disowned them for one final reckoning, helping them to accept their gay identities – the key to their own acceptance and their own chance at happiness.

DE
Kata Oláhs Dokumentarfilm erzählt die Geschichte von Gergo und Lénárd, einem jungen schwulen Paar, das aus einer abgelegenen Roma*-Siedlung im ärmsten Teil Ungarns kommt. Sie leben in einer Gemeinschaft, in der es als eine unverzeihliche Sünde gilt, schwul zu sein. Trotzdem träumen sie davon, einen Musical-Film über ihr Leben zu drehen und berühmt zu werden. Um ihren Traum zu verwirklichen, ziehen sie nach Budapest, wo das LGBTQ+-Leben offener und zugänglicher ist und es viele Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit Musiker*innen und Künstler*innen gibt. Als Gergos Mutter plötzlich stirbt, nimmt der Film eine Wendung. Gergo und Lénárd kehren für die letzte Abrechnung zu der Familie zurück, die sie verstoßen hat, und helfen ihnen, ihre queere Identität zu akzeptieren – der Schlüssel, sich selbst zu akzeptieren und das eigene Glück zu finden

Trailer:

Um unsere Webseite für Sie optimal zu gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir Cookies. Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen zu Cookies erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.