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"They named a brandy after Napoleon, they made a herring out of Bismarck,and Hitler is going to end up as a piece of cheese."

 

 

StummfilmLIVEfestival: Michael [OmeU], DK 1924, R: Carl Theodor Dreyer, mit Walter Slezak, Benjamin Christensen, Nora Gregor, 93 Min, Eintritt frei – Admission free!

SA 07.09. 22:00  Jonas Wilfert  (Piano) , MI 11.09. 21:15 Ekkehard Wölk (Piano), SA 14.09. 23:59 Anna Vavilkina (Orgel & Piano)
 


DE:

Ein berühmter Kunstmaler begegnet in Prag dem jungen Michael, den er als Akt porträtiert und bald darauf adoptiert. Eine verarmte russische Adelige, die es vergeblich auf den Maler abgesehen hat, verführt daraufhin seinen Adoptivsohn und beginnt eine Beziehung mit ihm. Den teuren Lebensstil der beiden finanziert Michael mit dem Vermögen seines Förderers. Der Maler bleibt allein zurück und begeistert mit einem neuen Werk sein Publikum. Es trägt den Titel: Hiob, der Mann, der alles verloren hat. Auf seinem Sterbebett vermacht er Michael sein gesamtes Vermögen. Neben Richard Oswalds Anders als die anderen gilt Michael als einer der ersten Filme zum Thema Homoerotik.

ENGL:

A famous painter meets the young Michael in Prague, whom he portrays as a nude and soon afterwards adopts. An impoverished Russian noblewoman who unsuccessfully targets the painter then seduces his adopted son and begins a relationship with him. Michael finances the couple's expensive lifestyle with his sponsor's assets. The painter is left alone and delights his audience with a new work. It is titled: Job, the man who lost everything. On his deathbed he bequeathed his entire fortune to Michael. Alongside Richard Oswald's Unlike the Others, Michael is considered one of the first films on the subject of homoeroticism.

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