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"They named a brandy after Napoleon, they made a herring out of Bismarck,and Hitler is going to end up as a piece of cheese."

 

 

Auferstanden aus Ruinen: 52 Wochen sind ein Jahr, DDR 1955, R: Richard Groschopp mit Hans Wehrl, Irene Korb, Lotte Loebinger, 88 Min

Der 64-jährige sorbische Landarbeiter Krestan Serbin hat Probleme. Eigentlich interessiert er sich nicht für Politik. Er arbeitet auf dem Volksgut und nennt einen kleinen Acker, ein paar Schweine und eine Kuh sein Eigen. All das will er seiner Tochter Lena vererben. Doch nun soll er in die Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft (LPG), er bekommt sogar ein Angebot als Lehrlingsausbilder. Krestan ist der neuen Politik nicht abgeneigt, aber sein Eigentum möchte er nicht hergeben. Die "reaktionären" Kräfte des Dorfes wollen ihn auf ihre Seite ziehen, aber von denen lässt er sich schon gar nicht vereinnahmen. Nach wechselvollen Ereignissen und der Erkenntnis, dass Lena am Hof ohnehin nicht interessiert ist, findet er dann doch den Weg zum Kollektiv.

(Quelle: Das zweite Leben der Filmstadt Babelsberg. DEFA-Spielfilme 1946-1992)

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