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"They named a brandy after Napoleon, they made a herring out of Bismarck,and Hitler is going to end up as a piece of cheese."

 

 

Auferstanden aus Ruinen: Das Beil von Wandsbek, DDR, 1951, R: Falk Harnack mit Erwin Geschonneck, Käthe Braun, Gefion Helmke, 110 Min

1934: Hamburg erwartet hohen Besuch: den Führer. Vorher gilt es noch einen Makel, der auf der Stadt liegt, zu beseitigen. Vier zum Tode verurteilte Kommunisten sind noch immer nicht hingerichtet. Es fehlt ein Henker. Durch Zufall stößt man auf den Schlächtermeister Teetjen. Sein Laden geht schlecht, und er bat den ehemaligen Kriegskameraden Footh um Hilfe. Der Reeder und SS-Standartenführer ist zu einem Geschäft bereit: eine beträchtliche Summe für eine "vaterländische Tat". Teetjen lässt sich überreden, die Scharfrichterrolle zu übernehmen, wenn es geheim bleibt. Er waltet seines Amtes, doch die Henkerarbeit spricht sich herum. Die Leute in seinem Viertel sind entsetzt, der Kundenkreis wird immer kleiner. Nachdem seine Frau sich erhängt hat, schießt sich Teetjen eine Kugel in den Kopf. 

(Quelle: Das zweite Leben der Filmstadt Babelsberg. DEFA-Spielfilme 1946-1992)

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