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JP 2016, R: Kaku Arakawa, 70 Min, OmU

“Mein Nachbar Totoro”, “Chihiros Reise” oder „Prinzessin Mononoke“: Hayao Miyazaki und sein Studio Ghibli haben Geschichte geschrieben. Die Animes des Oscar-Preisträgers haben Generationen in ihren Bann gezogen. 2013 realisierte Miyazaki mit „Wie der Wind sich hebt“ seinen letzten abendfüllenden Anime. Vor der großen Presse gab der 72-Jährige lachend seinen Rücktritt bekannt. Doch es sollte alles anders kommen. 

Denn Hayao Miyazakis kreativer Antrieb lässt sich nicht stoppen. Nach seinem Rücktritt arbeitete er unermüdlich an dem Kurzfilm „Boro the Caterpillar“ für das Ghibli-Museum in Tokio. Es sollte sein erstes Werk werden, das vollständig computeranimiert ist.

“ein intimes Porträt über ein rastloses kreatives Genie… Die Doku sorgte in Japan für viel Aufregung. Denn sie lüftete ganz neben­bei ein Geheimnis: Die he­te 77-jährige Anime-Legende arbeitet … wieder an einem ganz großen Film.“ (asienspiegel.ch)

Trailer:

 

EN: In 2013, film director and animator Hayao Miyazaki suddenly announced his retirement at the age of 72. But he couldn't shake his burning desire to create. After an encounter with young CGI animators, Miyazaki embarked on a new endeavor, his first project ever to utilize CGI.

But the artist, who had been adamant about hand-drawn animation, confronted many challenges. The film even faces the danger of being cancelled. Can an old master who thinks he's past his prime shine once again? This program goes behind the scenes over two years as Miyazaki overcomes struggles to create his short film using CGI.

"Provides a privileged glimpse into the creative processes of one of the greatest animators who ever lived." (Los Angeles Times)

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