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"They named a brandy after Napoleon, they made a herring out of Bismarck,and Hitler is going to end up as a piece of cheese."

 

 

Dr. Mark Benecke seziert berühmte Kriminalfälle der 20er Jahre Der berüchtigte Jahresausklang mit Mark Benecke im Babylon "Warte, warte nur ein Weilchen, bald kommt Haarmann auch zu dir"  

Im Anschluss der Film M von Fritz Lang (im Preis inklusive)

Auf Grund der neuen Corona Lage in Berlin, fällt diese Veranstaltung leider aus.
Wir bemühen uns, um einen Folgetermin.
Vor dem Lock Down ist immer nach dem Lockdown.
Und umgekehrt.

Dipl.-Biol. Dr. rer. medic., M.Sc., Ph.D. Mark Benecke

Seit über 20 Jahren ist der Kölner Kriminalbiologe international auf dem Gebiet der wissenschaftlichen Forensik aktiv und hat sich insbesondere der Entomologie verschrieben.

Nach seiner Promotion an der Uni Köln im Institut für Rechtsmedizin absolvierte er diverse fachspezifische Ausbildungen auf der ganzen Welt, so zum Beispiel beim FBI. Als Deutschlands einziger öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für biologische Spuren untersuchte er unter anderem Adolf Hitlers Schädel.

Nebenbei veröffentlicht er zahlreiche wissenschaftliche Artikel, diverse Sachbücher sowie Kinderbücher und Experimentierkästen.
Und auf welchen Gebieten Mark sonst noch Experte ist, gibt es hier nachzulesen.

https://home.benecke.com/

2019 ist die Biografie "Mein Leben nach dem Tod: Wie alles anfing" erschienen.

IM ANSCHLUSS:

M - Eine Stadt sucht einen Mörder. (im Preis inklusive)

D 1931, R: Fritz Lang,  mit Peter Lorre, Otto Wernicke, Gustaf Gründgens, 117 Min

Ein Kindermörder versetzt die Reichshauptstadt Berlin in Angst und Schrecken. Der unbekannte Triebtäter hat bereits acht Kinder auf dem Gewissen, ein neuntes wird vermisst: Elsie (Inge Landgut), die kleine Tochter von Frau Beckmann (Ellen Widmann). Bei den Untersuchungen dringt die Polizei immer weiter in die Berliner Unterwelt vor, schon bald kann das organisierte Verbrechen aufgrund der zunehmenden Razzien und Kontrollen kaum mehr seinen Geschäften nachgehen. Sie beschließen selbst nach dem Mörder zu suchen und spannen dafür das Netz der Bettler ein. Eine bestimmte Melodie, die der Mörder pfeift wenn er einem Kind begegnet, wird dem Täter schließlich zum Verhängnis. Ein Bettler erkennt die Tonfolge und malt ein weißes "M" auf den Mantel des Verdächtigen. Der Verfolgte versucht zu entkommen, doch die Berliner Unterwelt und die Polizei sind ihm dicht auf den Fersen...

 

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