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"They named a brandy after Napoleon, they made a herring out of Bismarck,and Hitler is going to end up as a piece of cheese."

 

 

CinemAperitivo: L'amore in città, [Liebe in der Stadt] [OmU] IT, 1953

Italien 1953, Originalfassung (Italienisch) mit dt. Untertiteln, FSK: ab 12, Gesamtlänge 105 Min.; Regie: Michelangelo Antonioni, Federico Fellini, Alberto Lattuada, Francesco Maselli, Cesare Zavattini, Dino Risi, Carlo Lizzani.

Darsteller: Luisella Boni, Antonio Cifariello, Caterina Rigoglioso u.a.

L'amore che si paga - Bezahlte Liebe, R: Carlo Lizzani, 11 Min,

Tentato suicidio - Selbstmordversuch, R: Michelangelo Antonioni, 22 Min

Paradiso per 3 ore - Paradies für drei Stunden, R: Dino Risi, 22 Min,

Agenzia matrimomiale Ehevermittlungsdienst, R:Federico Fellini, 16 Min,

Storia di Caterina - Geschichte der Caterina, R: Francesco Maselli und Cesare Zavattini, 27 Min

Gli italiani si voltano - Italiener Schauen, R: Alberto Lattuada, 14 Min, insg.: 105 Min,

Im Anschluss Aperitivo und Gespräch

Prostituierte, Heiratsvermittler, hoffnungsvolle Liebhaber, selbstmordgefährdete Frauen und alleinerziehende Mütter, die ihren Idealen folgen. In Rom zeigen sich Liebe und Leid in allen Facetten. Für die einen ist sie ein Fluch, für die anderen erweist sie sich als Segen. Die einen ziehen ihre Kräfte und Inspiration aus ihr, die anderen sehen in ihr ein lukratives Geschäft.

Eine Kurzfilm-Anthologie über die Liebe im Rom der 1950-Jahre, eingefangen von verschiedenen großen italienischen Regisseuren – erstmalig in restaurierter und digitalisierter Kino-Fassung. Gescheiterte Selbstmörder diskutieren über ihre Verzweiflung. Ein Tanzsaal in der Provinz. Ein investigativer Reporter, der als zukünftiger Ehemann auftritt. Eine junge ledige Mutter. Techniken italienischer Männer zur Beobachtung junger Mädchen. Ein flüchtiger Blick in die Prostitution. Die Filmanthologie galt als gewagt, weil einige Tabus darin gebrochen wurden. Die Reflexionen von Prostituierten werden ernst genommen, Obdachlose nüchtern geschildert, und es kommt das Elend der angeblich modernen Vorstadt deutlich zum Ausdruck. Die noch häufigen Kriegsschäden in Rom fallen noch acht Jahre nach Kriegsende auf. Diese beim damaligen Kinostart 1957 in Deutschland erst ab 18 Jahren freigegebene und um eine Episode zensierte Kurzfilm-Sammlung besteht aus folgenden sechs Episoden:
 

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