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"They named a brandy after Napoleon, they made a herring out of Bismarck,and Hitler is going to end up as a piece of cheese."

 

 

CinemAperitivo: I Basilischi [DIE BASILISKEN] [OmeU]

IT, 1963, R: Lina Wertmüller mit Toni Petruzzi, Stefano Satta Flores, Sergio Ferrannio, 85 Min

Im Anschluss Aperitivo und Gespräch

ENGL.

Lina Wertmüller, who died at the end of 2021, was one of the greats of Italian cinema.

She received, among others, the Oscar for lifetime achievement in 2019.

The film was shot in the white alleys and stairways of Minervino Murge (BT) and Spinazzola (BT), with some detours to Andria, but also in Palazzo San Gervasio (PZ), the director's hometown.

In her first feature film, she takes a semi-documentary look at life in a small Italian town: in an impoverished Italian village in the south in the poor province of Basilicata, people live into the day without initiative, with tired, half-hearted longings.

In a small Italian town in the poor province of Basilicata, people live into the day without initiative, with tired, half-hearted longings. The rarely daring outburst fails, as do the attempts to change the injustices of an outdated social structure.

Remarkably photographed, neorealistically influenced film in semi-documentary style. Without engaging ideologically, Lina Wertmüller's debut film reports on the lives of a handful of small-town residents in a matter-of-fact, ironic tone.

DEU:

In ihrem ersten Spielfilm wirft Lina Wertmüller einen semi-dokumentarischen Blick auf das Leben in einer italienischen Kleinstadt in der südlichen Region Basilicata.

Der Film wurde in den weißen Gassen und Treppen von Minervino Murge (BT) und Spinazzola (BT) gedreht, mit einigen Abstechern nach Andria, aber auch in Palazzo San Gervasio (PZ), dem Heimatort des Regisseurs.

Die Ende 2021 verstorbene Lina Wertmüller war eine der ganz Großen des italienischen Kinos.

Sie erhielt u.a. 2019 den Oscar für ihr Lebenswerk. In ihrem ersten Spielfilm wirft sie einen semi-dokumentarischen Blick auf das Leben in einer italienischen Kleinstadt: In einem verarmten italienischen Dorf im Süden in der armen Provinz Basilicata leben die Menschen ohne Initiative, mit müden, halbherzigen Sehnsüchten in den Tag hinein.

Der nur selten gewagte Ausbruch mißlingt ebenso wie die Versuche, die Ungerechtigkeiten eines überholten gesellschaftlichen Gefüges zu verändern. Der Film folgt Antonio, Francesco und Sergio, drei arbeitslosen jungen Männer, die ein ereignisloses Leben fristen. Sie vertreiben sich die Zeit damit, durch die Straßen zu streifen und Mädchen hinterher zu jagen.

Sie sind hoffnungslos in ihrer eigenen Lethargie gefangen...

Beachtlich fotografierter,neorealistisch beeinflußter Film in semidokumentarischem Stil. Ohne sich ideologisch zu engagieren, berichtet Lina Wertmüllers Erstlingsfilm in sachlich-ironischem Ton über das Leben einer Handvoll Kleinstadtbewohner.

In einer italienischen Kleinstadt der armen Provinz Basilicata leben die Menschen ohne Initiative, mit müden, halbherzigen Sehnsüchten in den Tag hinein. Der nur selten gewagte Ausbruch mißlingt ebenso wie die Versuche, die Ungerechtigkeiten eines überholten gesellschaftlichen Gefüges zu verändern.

 

TRAILER: