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"They named a brandy after Napoleon, they made a herring out of Bismarck,and Hitler is going to end up as a piece of cheese."

 

 

CinemAperitivo: Accattone - Wer nie sein Brot mit Tränen aß I 1963, R: Pier Paolo Pasolini mit Franco Citti, Franca Pasut, Silvana Corsini, 117 min, OmeU

Im Anschluss Aperitivo und Gespräch

Auf Augenhöhe mit den Protagonisten - Pasolinis Debütfilm!
Mit seinem ersten Spielfilm "ACCATTONE - wer nie sein Brot mit Tränen aß" gelang Pasolini sofort ein Meisterwerk. Er erzählt die Geschichte des Zuhälters Vittorio, den alle nur "Accatone", den Bettler nennen.
In einem römischen Vorstadtviertel versucht er seinen Müßiggang zu finanzieren und gleichzeitig vor seinen Freunden und Prostituierten nicht das Gesicht zu verlieren. Als seine Karriere als Zuhälter scheitert, muss er feststellen, dass er auch für ehrliche Arbeit nicht geschaffen ist.
Pasolini besetzte seinen ersten Film mit Laiendarstellern aus römischen Vororten. Pasolinis Blick ist nicht mitleidig, er liebt die Tagelöhner, Zuhälter und Diebe, die in breitem Vorstadtslang über das Leben schwadronieren und über allerlei Dinge, von denen sie gar keine Ahnung haben.
Über ihre Wirklichkeitsnähe hinaus fügen sich die naturalistischen Bilder aus der Welt des Subproletariats zu einer modernen Passionsgeschichte.

ENG

At eye level with the protagonists - Pasolini's debut film!
With his first feature film "ACCATTONE" Pasolini immediately succeeded in creating a masterpiece. It tells the story of the pimp Vittorio, whom everyone just calls "Accatone", the beggar.


In a suburban Roman neighborhood, he tries to finance his idleness while not losing face in front of his friends and prostitutes. When his career as a pimp fails, he realizes that he is not cut out for honest work either.


Pasolini cast his first film with amateur actors from Roman suburbs. Pasolini's gaze is not pitying, he loves the day laborers, pimps and thieves who rant in broad suburban slang about life and all sorts of things they have no idea about.
Beyond their closeness to reality, the naturalistic images from the world of the subproletariat combine to form a modern passion story.

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