Andrej Rubljow SU 1966, R: Andrei Tarkowski mit Anatoli Solonizyn, Nikolai Grinko, Iwan Lapikow, 185 Min, OmU
Vor dem Hintergrund des russischen Mittelalters entwirft Andrei Tarkowski eine bildmächtige Komposition, die Einfälle der Tataren zeigt, ebenso religiöses Sektentum und die Unterdrückung desselben durch die Obrigkeit. Es geht um das Wesen der Kunst und die Bedeutung des Glaubens. Gezeigt wird ein Künstler, der darum ringt, die angemessenen Antworten auf die Tragödien seiner Zeit zu finden.
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