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"They named a brandy after Napoleon, they made a herring out of Bismarck,and Hitler is going to end up as a piece of cheese."

 

 

Nosferatu – Eine Symphonie des Grauens LIVE mit Babylon Orchester Berlin
mit deutschen Zwischentiteln + englischen Untertiteln

BABYLON ORCHESTER BERLIN präsentiert  Nosferatu

Originalmusik: Hans Erdmann (1922) Neueinrichtung der Musik: Hans Brandner (2018)


Nosferatu – Eine Symphonie des Grauens
D 1922, R: Friedrich Wilhelm Murnau, Max Schrek, Gustav von Wangenheim, Greta Schröder, 94 Min
 

Thomas Hutter ist Sekretär eines Maklers in Wisborg und lebt dort glücklich mit seiner Frau. Eines Tages schickt ihn sein Chef auf eine Dienstreise nach Transsylvanien, um mit dem Grafen Orlok über den Kauf eines Hauses zu verhandeln. Ellen, seine Frau, ahnt nichts Gutes, sie spürt die Gefahr, in die ihr Mann sich begibt, kann ihn aber nicht zurückhalten. In einem Gasthaus in den Karpaten warnt ihn der Wirt ebenfalls vor dem Grafen, und die Wirtin gibt ihm ein Buch über Nosferatu, den blutsaugenden Vampir…

NOSFERATU: 25 €

Marcelo Falcão (Rio de Janeiro, geb. 1983) ist Orchesterdirigent, Komponist und Musikwissenschaftler. In Brasilien studierte er zunächst Komposition und Kontrabass. Er erhielt seinen Bachelorabschluss in Musikwissenschaft an der Humboldt-Universität und studierte Orchesterdirigieren bei Alexander Gelovani in Berlin. Anschließend studierte er zeitgenössische Musik am Conservatorio della Svizzera Italiana bei Arturo Tamayo. Am Royal College of Music and Drama in Großbritannien schloss er sein Masterstudium im Orchesterdirigieren mit Merit ab.
Er nahm an Meisterklassen bei Kenneth Kiesler, Colin Metters sowie Douglas Bostock teil und dirigierte dabei das Russian National Orchestra, das St. Petersburg Jugendorchester, das Divertimento Ensemble und die Argovia Philharmonic.
Als Gastdirigent leitete er 2012 das Georgian National Philharmonic Orchester in Tbilisi, Georgien. In Berlin assistierte er Kristiina Poska und Catherine Larsen-Maguire. Im Jahr 2014 dirigierte er Stummfilmaufführungen von Berlin – Die Sinfonie der Großstadt in Brasilien im Rahmen des Deutsch-brasilianischen Jahres. Während seiner Studienzeit in Wales assistierte er dem Dirigenten David Jones bei Mozarts Die Hochzeit des Figaros und Carlo Rizzi bei Verdis Falstaff.
Er bearbeitete und veröffentlichte mit Hans Brandner Nosferatu: fantastisch-romantische Suite für Orchester von Hans Erdmann, verlegt von Ries & Erler.
Er ist musikalischer Leiter des Ensembles Tonspur (www.ensemble-tonspur.com)

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