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Wim & Jim: The Soul of a Man [engl. OF], D/USA 2002, R: Wim Wenders mit Chris Thomas King, Keith Brown, Steve und Ronnog Seaberg, 103 Min

Wim Wenders' Beitrag zur sieben Teile umfassenden Dokumentarfilmserie "The Blues".

Wenders widmet sich in seinem Film den Musikern Blind Willie Johnson, Skip James und J.B. Lenoir.

Laurence Fishburne fungiert als Erzähler, der die einzelnen Stränge zu den drei Musikern zusammenhält.

Blind Willie Johnson wurde die Ehre zuteil, dass sein Lied "Dark is the Night" in der Raumsonde Voyager enthalten ist, die verschiedene kulturelle Hinterlassenschaften zur Charakterisierung der Menschheit enthält und auf ihrer Reise durch den Weltraum darauf wartet, von Außerirdischen gefunden zu werden. Ansonsten bleibt seine Biografie rudimentär.

Mehr Raum wird Skip James eingeräumt, der sich nach einer in den 1930er Jahren aufgenommenen Platte aus der Musikerszene zurückzog und in den 1960er Jahren plötzlich zur Überraschung der Fachwelt wieder auftauchte. J.B. Lenoir soll aus seinem Schattendasein herausgeholt werden.

Neben Archivaufnahmen und nachgestellten Szenen enthält die Dokumentation auch Aufnahmen von zeitgenössischen Musikern wie Nick Cave oder Los Lobos, die Stücke der Bluesgrößen neu interpretieren.

ENGL.

Wim Wenders' contribution to the seven-part documentary series "The Blues".

Wenders devotes his film to the musicians Blind Willie Johnson, Skip James and J.B. Lenoir.

Laurence Fishburne acts as narrator, holding together the individual strands about the three musicians.

Blind Willie Johnson was given the honour of having his song "Dark is the Night" included in the Voyager space probe, which contains various cultural legacies characterising humanity, waiting to be found by aliens as it travels through space.

Otherwise, his biography remains rudimentary.
More space is given to Skip James, who withdrew from the music scene after a record recorded in the 1930s and suddenly re-emerged in the 1960s to the surprise of pundits. J.B. Lenoir is to be brought out of his shadowy existence.

In addition to archive footage and re-enacted scenes, the documentary also includes recordings of contemporary musicians such as Nick Cave or Los Lobos, who reinterpret pieces by the blues greats.

 

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