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"They named a brandy after Napoleon, they made a herring out of Bismarck,and Hitler is going to end up as a piece of cheese."

 

 

IGFW: Berlin Premiere: Boong, [OmeU], IND 2024, R: Lakshmipriya Devi mit Gugun Kipgen,Bala Hijam Ningthoujam, Angom Sanamatum, 94 min

Im Tal von Manipur im äußersten Nordosten Indiens plant der gewitzte und immer zu Streichen aufgelegte Schüler Boong (bedeutet: kleiner Junge), seine fürsorgliche Mutter Mandakini zu überraschen. In seiner Unschuld glaubt er, dass es ein ganz besonderes Geschenk wäre, seinen abwesenden Vater Joykumar nach Hause zu bringen. Zusammen mit seinem besten Freund, dem Außenseiter Raju Agarwal, bricht er heimlich in die ferne Grenzstadt Moreh zwischen Indien und Myanmar auf, um seinen Vater zu suchen. In ihrem lebendigen, komischen wie berührenden Debütfilm zeichnet Regisseurin Lakshmipriya Devi ein eindrucksvolles Porträt der Grenzregion, das auch von ethnischen Konflikten erzählt. Die Sprache des Films ist Manipuri. (Quelle: Filmkunstfest MV)

Engl.:

In the valley of Manipur in the far north-east of India, Boong (meaning little boy), a shrewd schoolboy who is always up to pranks, plans to surprise his caring mother Mandakini. In his innocence, he believes that bringing his absent father Joykumar home would be a very special gift. Together with his best friend, the outsider Raju Agarwal, he secretly sets off for the distant border town of Moreh between India and Myanmar in search of his father. In her lively, funny and touching debut film, director Lakshmipriya Devi paints an impressive portrait of the border region, which also tells of ethnic conflicts. The language of the film is Manipuri. (Source: Filmkunstfest MV)

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