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AT 2000, R: Wolfgang Murnberger mit Josef Hader, Nina Proll, Simon Schwarz, 107 min, OmU (Deutsch mit deutschen UT)

Krieg zwischen den Rettungsvereinen. Da ist das große Blutvergießen fast Ehrensache. So wird der Rettungsfahrer Brenner von seiner Vergangenheit eingeholt. Von seiner Vergangenheit als Detektiv.

Die Rettung ist eine blutige Branche. Dazu kommt noch der beinharte Konkurrenzkampf zwischen Rettungsbund und Kreuzrettern. Da werden Patienten geklaut, Blutbankchefs zur Ader gelassen und Rettungsfahrer kunstvoll eliminiert. Der einzige, den das kaum interessiert, ist Ex-Detektiv Brenner. Der ist froh, endlich einen sinnvollen Job als Rettungsfahrer gefunden zu haben, und will von derartigen Lausbübereien so wenig wie möglich wissen. Aber Nicht-Wissen-Wollen ist eben die bewährte Brenner-Methode. Und letztlich verwickelt er nicht nur sich, sondern auch noch seine Jugendfreundin Klara in den Fall. Jene Klara, von der er damals im Gymnasium nichts mehr wissen wollte.

Brenners ungewollter Rückfall ins Detektiv-Dasein beginnt damit, dass sein Kollege eine interessante Beobachtung macht. Der Rettungsfahrer Hansi Munz kann es nicht fassen, wie gierig das Liebespaar am Fenster übereinander herfällt. Doch die Küssenden sinken nicht vor Leidenschaft zu Boden. Ein teuflischer Kunstschuss schweißt die Liebenden für immer zusammen. Der müde Brenner wehrt sich nach Kräften dagegen, in die Sache hineingezogen zu werden. Dass sein Beifahrer, der nervöse Zivildiener Berti, unbedingt Detektiv spielen will, nervt Brenner nur.

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