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DDR 1966, R: Frank Beyer mit Manfred Krug, Krystyna Stypulkowska, Jutta Hoffmann, 139 Min

 

Manfred Krug in seiner berühmtesten Rolle: Baubrigadier Balla und seine Kollegen wollen nicht länger die Rechnung für verfehltes Management zahlen. Mit anarchistischen Methoden verschaffen sie sich den nötigen Respekt.
Da scheinen die glorreichen Sieben nach Schkona gekommen zu sein. Der Outcast Balla trifft auf den Sheriff Horrat. Und beide lieben die gleiche Frau.

Ein vitaler, nuancenreicher, lebensfroher Film, so witzig wie eh und je. Die unverhohlene Kritik an bürokratischer Schlamperei, an der Unfähigkeit von Karrieristen und der Aufruf zu wirklicher Offenheit verleiht diesem Film eine zeitlose Frische.
„Frank Beyers Spur der Steine ist der vielleicht aufschlussreichste und aufregendste Film über den „Frühling" in der DDR in den 60er Jahren. Respektlos, frech, voller Witz und Engagement.“ (DIF)
 

 

Trailer:

 

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