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"They named a brandy after Napoleon, they made a herring out of Bismarck,and Hitler is going to end up as a piece of cheese."

 

 

7 Kapellen / 7 Chapels

DE 2023, R: Orla Connolly & Jens Weber, 87 Min, Nicht-narrativer Dokumentarfilm, Non-narrative documentary

Im Anschluss Diskussion mit den Regisseuren Orla Connolly & Jens Weber sowie den Architekten Frank Lattke und Volker Staab

A film in which architecture and music are the protagonist.

Der Architekturfotograf Jens Weber und die Porträtfotografin Orla Connolly haben sich mit dem Komponisten Wolfram Oettl zusammengetan, um einen nicht-narrativen Dokumentarfilm zu drehen eine Kontemplation über Architektur.

Sieben Architekten, Frank Lattke, Staab Architekten, Alen Jasarevic, Christoph Mäckler, Hans Engel, Wilhelm Huber und John Pawson wurden von der Siegfried und Elfriede Denzel Stiftung beauftragt, sieben Kapellen entlang der Radwege im schwäbischen Donautal zu bauen.

Dieser Film ist eine akribische visuelle Studie dieser Kapellen. Eine Beobachtung der inneren Qualitäten der Architektur und der Reaktionen der Menschen und der umgebenden Natur auf die Bauwerke. Die Ästhetik des Films wird durch die präzise Komposition der einzelnen Bilder bestimmt.

Das Hauptaugenmerk liegt auf der Architektur und erlaubt die passive Beobachtung von zeitweiligen, zufälligen Interaktionen zwischen Menschen, Natur und Bauwerk.

Oft werden die Komplexität des menschlichen Denkens und Mikroereignisse beobachtet - wenn Menschen zwischen profanen Gedanken, in denen sie versuchen die Materialität und den Bau zu verstehen und flüchtigen, existenziellen Momenten, hin und her springen.

Diese Momente - banal, unterschwellig, spirituell und sogar manchmal komisch - werden durch die Begleitung der minimalistischen, meditativen Musik aufgewertet, erhalten Gravität und erscheinen sogar surreal. Die Musik wurde von Wolfram Oettl komponiert und auf einem Fortepiano gespielt, das speziell in der so genannten "just intonation" gestimmt wurde.

Diese ganzzahlige Frequenz-Proportionen werden seit Pythagoras in der Philosophie, Theologie und Musiktheorie als Darstellung der kosmischen Harmonie eingesetzt. Die besondere Ästhetik des Films mit langen Einstellungen in Verbindung mit der Musik zieht den Zuschauer in einen fast tranceartigen Zustand, ganz im Sinne des Slow cinema.

Trailer:

Architectural photographer Jens Weber and portrait photographer Orla Connolly have teamed up with composer Wolfram Oettl to create a non-narrative documentary - a contemplation on architecture.

Seven architects, Frank Lattke, Staab Architekten, Alen Jasarevic, Christoph Mäckler, Hans Engel, Wilhelm Huber and John Pawson were commissioned by the Siegfried and Elfriede Denzel Foundation to build seven chapels along the cycle paths in the Swabian Danube Valley.

This film is a meticulous visual study of these chapels. An observation of the inner qualities of the architecture and the reactions of the people and the surrounding nature to the buildings. The aesthetics of the film are determined by the precise composition of the individual images.

The main focus is on the architecture and allows the passive observation of temporary, random interactions between people, nature and the building.

The complexity of human thought and micro-events are often observed - when people jump back and forth between mundane thoughts in which they try to understand the materiality and the building and fleeting, existential moments.

These moments - banal, subliminal, spiritual and even sometimes comical - are enhanced by the accompaniment of minimalist, meditative music, taking on gravitas and even appearing surreal. The music was composed by Wolfram Oettl and played on a fortepiano, which was specially designed in

 

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