fbpx

"They named a brandy after Napoleon, they made a herring out of Bismarck,and Hitler is going to end up as a piece of cheese."

 

 

Schicksalstanz mit Nurejew

Tanz LIVE mit internationalen Stars des Balletts, moderiert von Gisela Sonnenburg, mit Live-Piano und FILM, Eintritt 24,- Euro

"Pour Noureev" ("Für Nurejew") von Gisela Sonnenburg wird getanzt von Javier Cacheiro Alemán, dem tollen kubanischen Startänzer vom Ballett Dortmund. Es handelt sich um eine getanzte Hommage an Nurejew, zugleich um ein getanztes Psychogramm von ihm. Musik: Jochen Brusch

Mit Mondlicht im Herzen – für Clara Saint“ von Gisela Sonnenburg, live getanzt von Roxanne Grosshans, modern-klassische Tänzerin aus Berlin, zum Live-Piano. Musik: Ludwig van Beethoven. Es spielt: Anna Vavilkina, die Babylons KinoOrganistin.

Überraschungstanzvideo mit Adeline Pastor (Aalto Ballett Essen)

After the Rain“ („Nach dem Regen“) von Christopher Wheeldon, live getanzt vom Weltstar-Paar Lucia Lacarra & Matthew Golding.

Ein atemberaubender Beziehungs-Pas-de-deux. Musik: Arvo Pärt – mit Video-Show

Trailer:

Pause

Nurejew – The White Crow“, GB, F, RS 2018, Regie: Ralph Finnies, mit

Oleg Ivenko, Ralph Finnies, Adèle Exarchopoulos, Anna Urban, 127 Minuten, (OmU)

FOTO: Cecil Beaton

Der Tanz und der Film widmen sich dem dramatischen Leben des jungen Rudolf Nurejew, der weltweit zu einer Ikone des Balletts wurde und bis heute ein Synomym für die expressive und doch elegante Tanzkunst ist.

In der Sowjetunion ausgebildet, fühlt sich der eigenwillige schöne Mann – der erst später der berühmteste Ballerino des 20. Jahrhunderts wurde – während eines Gastspiels in Paris im Mai 1961 in die Enge gedrängt.

Rudolf flüchtet mit Hilfe der melancholischen Französin Clara, deren Verlobter kurz zuvor bei einem Autounfall ums Leben kam.

Aber „Rudik“ bleibt ein Außenseiter, eine „weiße Krähe“, wie man im Russischen sagt. Und nur im Tanz kann er all seine Gefühle ausdrücken…

Gisela Sonnenburg, die das Online-Magazin ballett-journal.de leitet, ist im Babylon durch ihre „Mitternachtstänze“ bereits bekannt.

 

Mehr dazu im Ballett-Journal auf  www.ballett-journal.de/

Foto: Carlos Quezada

Benefiz fürs Ballett-Journal


 

 

Um unsere Webseite für Sie optimal zu gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir Cookies. Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen zu Cookies erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.