fbpx

"They named a brandy after Napoleon, they made a herring out of Bismarck,and Hitler is going to end up as a piece of cheese."

 

 

THEMBA - Filmvorführung und Diskussion zum Welt-AIDS-Tag mit der Regisseurin Stefanie Sycholt und Edward Mutebi.

Themba, D 2010, R: Stefanie Sycholt, mit Junior Singo, Patrick Mofokeng, Jens Lehmann, 90 Min

2010 verfilmte die Regisseurin Stefanie Sycholt den Roman THEMBA des deutsch-niederländischen Autors Lutz van Dijk.

Roman und Film erzählen die Geschichte des elfjährigen südafrikanischen Jungen namens Themba, der eine Leidenschaft für Fußball hat und erfährt, dass er HIV-positiv ist. Er und seine Mutter wurden von seinem angeblichen „Onkel“ mit AIDS infiziert.

Anlässlich des diesjährigen Welt-Aids-Tages bringt Queeramnesty Berlin das bewegende Filmdrama auf die Leinwand.

Regisseurin Stefanie Sycholt, die zeitweise in Südafrika lebt, und Edward Mutebi, der sich mit der von ihm gegründeten Organisation „Let’s Walk Uganda“ für Prävention und eine HIV/AIDS-freie Generation frei von Stigmatisierung und Diskriminierung einsetzt, diskutieren anschließend über die aktuelle Situation in Afrika und beantworten Fragen des Publikums.

 

Themba

Etwas anderes als ein Leben in Armut kennt der 11-jährige Themba (Emmanuel Soquinase; später: Junior Singo) nicht. Zusammen mit seiner Schwester Nomtha (Mihile Mtakati / Anisa Mhlungula) und seiner Mutter Mandisa (Simphiwe Dana) wohnt er an der südafrikanischen Küste. Nach der Schule lockt Themba stets der Bolzplatz: Er und sein bester Freund Sipho (Melabantu Maxhama / Kagiso Mtetwa) wollen nämlich im Kader der heimischen Nationalmannschaft spielen – Andile Khumalo, der Star der Bafana Bafana, ist ihr größtes Vorbild. Als sich plötzlich jedoch Thembas vermeintlicher Onkel Luthando (Patrick Mofokeng) bei der Familie einnistet und die Position des abwesenden Vaters übernehmen will, wird es problematisch...

Trailer: