Pieta, Süd Korea 2012, R: Kim Ki-duk mit Lee Jung-jin, Cho Min-soo, Woo Gi-hong, 104 min, OmU
Gang-Do (Lee Jung-Jin) ist ein skrupelloser Schuldeneintreiber und bekommt von all seinen Schuldnern das geforderte Geld wieder.
Auf welche Art und Weise er es sich beschafft, spielt für ihn dabei keinerlei Rolle. Kaltherzig und gnadenlos geht er seiner Beschäftigung nach, als er eines Tages Besuch von einer mysteriösen Frau (Jo Min-Su) bekommt.
Diese behauptet, dass sie seine Mutter sei. Am Anfang glaubt er ihr kein Wort, da er als Waisenkind aufgewachsen ist und somit keinerlei Erinnerungen an seine Eltern besitzt. Nach und nach weicht jedoch die Skepsis und er lässt die Frau immer mehr in sein Leben. Daraufhin kündigt er sogar seinen grausamen Job. Plötzlich wird seine Mutter gekidnappt und Gang-Do vermutet, dass es sich um einen Racheakt handelt.
Systematisch spürt er alle seine früheren Opfer auf. Als er dem Täter schließlich näher kommt, stößt er auf dunkle Geheimnisse...