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"They named a brandy after Napoleon, they made a herring out of Bismarck,and Hitler is going to end up as a piece of cheese."

 

 

An Evening with DAVID SEDARIS New York Times Bestselling Author and Humorist

 Mit süffisantem Witz und scharfsinniger Gesellschaftskritik hat sich David Sedaris als einer der herausragenden Humorautoren Amerikas etabliert. (Foto credit: Jenny Lewis)

Er ist der Meister der Satire und einer der aufmerksamsten Schriftsteller der Gegenwart. „Calypso“, seine neueste Samm-lung von Essays, ist ein Bestseller der New York Times und gilt für die Washington Post als das beste Buch des Jahres.

Das Hörbuch zu „Calypso“ wurde 2019 für den Grammy in der Kategorie „Best Spoken Word Album“ nominiert. Nach zwei ausverkauften Berlin- Shows ist er am 11. September 2019 wieder in der Hauptstadt zu Gast.

Tickets (39,40 EUR inkl. Vvk. Gebühren)

„Sedaris ist auf das narrative Äquivalent von Pepsi oder der PlayStation gestoßen.

Oder Sauerstoff oder den Haarschnitt: etwas, das andere in der Welt tatsächlich wollen und nützlich finden könnten…Er ist schlau, er ist sarkastisch, er ist bissig und irgendwie ist er…naja, nett. “ beschrieb Bill Richardson von der Toronto Globe and Mail einmal den Bestseller-Autor.

David Sedaris wird geliebt für seine persönlichen Essays und Kurzgeschichten, darunter „Fuselfieber“, „Holidays on Ice“, „Nackt.“, „Ich ein Tag sprechen hübsch“, „Nachtpro-gramm“, „Schöner wird’s nicht“, „Sprechen wir über Eulen – und Diabetes“ und „Wer’s findet, dem gehört’s. Meine Tagebücher und ich.“. Er ist zudem der Autor von „Das Leben ist kein Streichelzoo: Fiese Fabeln“, einer Fabelsammlung mit Illustrationen von Ian Fal-coner. Jedes dieser Bücher war sofort ein Bestseller. Seine Schriftstücke erscheinen re-gelmäßig im The New Yorker und wurden zweimal in die Buchserie "The Best American Essays" aufgenommen. Über zehn Millionen Exemplare seiner Bücher wurden in gedruck-ter Form verkauft und in 25 Sprachen übersetzt. 2018 erhielt er den Terry Southern-Preis for Humor sowie die Medal for Spoken Language der American Academy of Arts and Let-ters, in welche er 2019 auch als Mitglied gewählt wurde.
Gemeinsam mit seiner Schwester Amy Sedaris hat er als „The Talent Family“ ein halbes Dutzend Stücke geschrieben, die im La Mama, im Lincoln Center und im The Drama De-partment in New York City produziert wurden. Zu diesen Stücken zählen „Stump the Host“, „Stitches“, „One Woman Shoe“, welches mit einem Obie Award ausgezeichnet wurde, „In-cident at Cobbler’s Knob“ und „The Book of Liz“, das vom Dramatists Play Service in Buch-form veröffentlicht wurde.

Sedaris‘ originelle Audio-Stücke sind oft in der Radiosendung This American Life zu hören. Er wurde für insgesamt drei Grammy Awards in den Kategorien „Best Spoken Word“ und „Best Comedy Album“ nominiert. Seine jüngste Audioaufnahme von Geschichten trägt den Titel „David Sedaris: Live for Your Listening Pleasure“ (November 2009).

Eine Spielfilmadaption seines Werkes „C.O.G.“ wurde 2013 nach der Premiere auf dem Sundance Film Festival veröffentlicht. Seit 2011 ist er jährlich in einer Reihe von Live-Aufnahmen im BBC Radio 4 mit dem Titel „Meet David Sedaris“ zu hören.

Als Ergänzung zu seinem New York Times Bestseller „Wer’s findet, dem gehört’s. Meine Tagebücher und ich.“ veröffentlichte Jeffrey Jenkins ein Kunstbuch zu Sedaris‘ Tagebuch- Covern mit dem Titel „David Sedaris Diaries: A Visual Compendium“.
Derzeit arbeitet Sedaris am zweiten Band seiner Tagebücher.

Chile 1988: Der zynische Werbefachmann Rene Saavedra (Gael Garcia Bernal) wird von einem Freund um Hilfe gebeten. Er soll eine Kampagne leiten, die für die Zukunft Chiles von fundamentaler Wichtigkeit sein wird. In der kommenden Volksabstimmung soll verhindert werden, dass der Diktator Augusto Pinochet weiterhin an der Macht bleiben kann. Das Volk soll entscheiden, ob Pinochet der einzige Kandidat bei den Präsidentschaftswahlen im Jahr 1989 sein soll. Saavedra initiiert die linkspolitische Kampagne „No“ und versucht mit allen Mitteln die Leute zu motivieren, sich an den Wahlen zu beteiligen. Doch das ist nicht so leicht getan wie gesagt. Die meisten Menschen glauben nicht, dass sie überhaupt eine Wahl haben. Vielmehr vermuten sie, dass die Volksabstimmung lediglich eine Farce sein wird. Saavedra steht nun also nicht nur vor der Aufgabe, die Leute dazu zu bringen, mit „nein“ zu stimmen, sondern sie überhaupt dazu zu bewegen, auf die Straße zu gehen und eine Wahl zu treffen.

 

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