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The Coens: Inside Llewyn Davis [OmU], US, UK, FR, 2013, R: Ethan & Joel Coen mit Oscar Isaac, Carey Mulligan, John Goodman, 105 Min

1961 in New York: Ein paar Jahre, bevor die Folk-Bewegung in Gestalt von Bob Dylan ihren neuen Messias findet, versucht der Sänger Llewyn Davis (Oscar Isaac) in Manhattans brodelnder Musikszene Fuß zu fassen. Der Tod seines Band-Kollegen bildet dabei den Auftakt für eine lange Odyssee, die den Songschreiber von einer Gäste-Couch zur nächsten führt, denn eine eigene Wohnung kann er sich längst nicht mehr leisten.

Dabei kreuzen sich Davis' Wege immer wieder mit denen seiner ehemaligen Freundin Jean Berkey (Carrey Mulligan). Die jähzornige Sängerin ist nach einer ungeplanten Schwangerschaft denkbar schlecht auf ihn zu sprechen, obwohl unklar ist, ob das Kind nicht doch von ihrem Ehemann Jim (Justin Timberlake) stammt, der ebenfalls Musiker ist und Davis gelegentlich bei sich schlafen lässt oder ihn bei Auftritten begleitet.

Gelenkt von dem vagen Ziel, die Manager-Ikone Bud Grossman (F. Murray Abraham) zu treffen, spielt sich Davis durch unzählige Cafés und Kneipen und macht dabei auf dem Weg nach Chicago die Bekanntschaft von zwei Jazz-Musikern (John Goodman und Garrett Hedlund), die seinen Fähigkeiten mit süffisanter Geringschätzung begegnen.


ENGL.

In 1961 New York City, folk singer Llewyn Davis (Oscar Isaac) is at a crossroads. Guitar in hand, he struggles against seemingly insurmountable obstacles to make a name for himself in the music world, but so far, success remains elusive. Relying on the kindness of both friends and strangers, Llewyn embarks on an odyssey that takes him from the streets of Greenwich Village to a Chicago club, where awaits a music mogul who could give him the big break that he desperately needs.

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