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Ein Kurzfilm : Hurjasa – We Will Fly + How Far the Stars , total lenght: 75min

Hurjasa – We Will Fly + Q&A, UK SRB MK RKS AL 2022, R: Jake Bowers, 7min, OmeU
Zu Gast: Jake Bowers (Regie)
A beautiful cinematic portrait of Europe’s largest ethnic minority, “Hurjasa” features over 30 Roma role models from the Western Balkan region, all thriving in their respective professions and homes.
The epic poem is narrated in Romanes and is directly inspired by the Black American poet Maya Angelou’s civil rights anthem "Still I Rise”. The film features Roma thriving in a dazzling diversity of professions like lawyers, doctors, government ministers and journalists, but also covers the long-standing Roma contribution to the arts by featuring actors, musicians and artists.
The central importance of Roma homes and family is also underlined by featuring Roma grandparents and children living in Ro-ma mahallas (neighbourhoods) across the Balkans. “Hurjasa”, which means “We Will Fly” is a cooperation between Roma journalists, activists and filmmakers from all over Europe.

„Hurjasa“ ist ein wunderschönes, filmisches Porträt der größten ethnischen Minderheit Europas. Es zeigt über 30 Roma-Vorbilder aus der westlichen Balkanregion, die in ihren jeweiligen Berufen und Heimatorten erfolgreich sind.
Das epische Gedicht wird auf Romanes erzählt und ist von der Bürgerrechtshymne „Still I Rise“ der Schwarzen amerikanischen Dichterin Maya Angelou inspiriert. Der Film zeigt Roma*, die erfolgreiche Anwält*innen, Ärzt*innen, Regierungsminister*innen und Journalist*innen sind, aber auch den langjährigen Beitrag der Roma* zur Kunst, indem er Schauspieler*innen, Musiker*innen und Künstler*innen vorstellt.
Er unterstreicht die zentrale Bedeutung der Roma-Familien, indem er mehrere Generationen in Roma-Mahallas (Nachbarschaften) auf dem Balkan porträtiert. „Hurjasa“, was „Wir werden fliegen“ bedeutet, ist eine Zusammenarbeit zwischen Roma-Journalist*innen, Aktivist*innen und Filmemacher*innen aus ganz Europa.

 

 


AKE DIKHEA?: How Far the Stars + Q&A, H US 2019, R: Katalin Bársony 68min, OmeU
Zu Gast: Katalin Barsony (Regie)

As soon as the self-effacing József Balázs sits down at his piano, he loses all inhibitions. He has the unique ability to fuse contemporary jazz with traditional music of Roma that his family has been playing for generations. This new, authentic sound catches the attention of the internationally-acclaimed Rolling Stones sideman, saxophonist Tim Ries. He travels to Budapest and performs with József’s group, the East Gipsy Band.

Off-stage, however, József is having a hard time – he has a stormy relationship, is battling obesity, can’t pay the bills. Expecting a child, József knows he has to grow up, become the adult, but he discovers that life as a father makes realizing his creative urges harder than ever. Eager to escape the strictures of household chores, music school, and the smoky bars of Budapest, he dreams of the land of opportunities and the home of jazz: America. Will he conquer his demons and come to learn that when shooting for the stars, success is not the destination, but the journey itself?

Sobald sich der zurückhaltende József Balázs an sein Klavier setzt, verliert er alle Hemmungen. Er hat die einzigartige Fähigkeit, zeitgenössischen Jazz mit der traditionellen Musik der Roma* zu verschmelzen, die seine Familie seit Generationen spielt. Dieser neue, authentische Sound erregt die Aufmerksamkeit des international gefeierten Rolling-Stones-Sideman, des Saxophonisten Tim Ries. Tim reist nach Budapest und tritt mit Józsefs Gruppe, der East Gipsy Band, auf.
Doch außerhalb der Bühne läuft es nicht gut: József führt eine stürmische Beziehung, kämpft mit Fettleibigkeit und kann seine Rechnungen nicht bezahlen. Da er Vater wird, muss er erwachsen werden, aber was ist mit der Verwirklichung seiner kreativen Träume? József möchte dem Haushalt, der Musikschule und den verrauchten Bars von Budapest entfliehen und träumt vom Land der Möglichkeiten und der Heimat des Jazz: Amerika. Wird er seine Dämonen besiegen und lernen, dass beim Streben nach den Sternen der Erfolg nicht das Ziel ist, sondern die Reise?

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