IndoGerman Filmweek: Fire of teak Flame of chinar, Indien 2020, Deutschland-Premiere, R: Kumar Chowhdury, 118 Min, OmeU
Deutschlandpremiere
Dieser Film handelt von Migration und Flucht, den Ängsten, Hoffnungen und Nöten die sich mit dem Thema verbinden. Ein Mädchen sitzt in einem Waisenhaus in Kalkutta und schreibt einen Brief an ihre Nani (Großmutter), in dem sie sich wünscht, dass sie sich jemals wiedersehen.
Ein Junge sucht derweil nach der verlorenen Familie des Mädchens. Das Mädchen gehört zum Stamm der verfolgten Rohingya, die nach ihrer Flucht aus Myanmar nun in Indien als Flüchtlinge leben, während der Junge aus der Region Kaschmir stammt, die in Indien immer ein umstrittenes und unbeständiges Gebiet war. Die Geschichte handelt von zwei Menschen aus verschiedenen Ländern, die sich treffen, sich annähern und von einem gemeinsamen Leben träumen.