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Die goldene Gans DDR 1964, R: Siegfried Hartmann mit Kaspar Eichel, Uwe-Detlev Jessen, Peter Dommisch, 63 Min, Eintritt 2,- €

Klaus lebt mit seinen beiden faulen Brüdern in einer Schusterwerkstatt. Er muss alle Arbeit allein machen. Eines Tages trifft er beim Holzfällen im Wald eine alte Frau, die ihm seine Freundlichkeit mit einer goldenen Gans vergilt. Die hat eine besondere Eigenschaft: Alle Neugierigen, Neidischen, Habgierigen bleiben an ihr hängen. Auf seiner Wanderschaft sammelt Klaus so ein buntes Gefolge, selbst ein Müller mit seinem Esel ist kleben geblieben. In der nächsten Stadt bringt er damit die aus Langeweile in Schwermut verfallene Königstochter zum Lachen. Der König, der demjenigen seine Tochter als Lohn versprach, der dies schafft, stellt angesichts des armen Klaus neue Aufgaben. Klaus erfüllt sie jedoch mit viel Geschick und bekommt die Königstochter.

(Quelle: Das zweite Leben der Filmstadt Babelsberg. DEFA-Spielfilme 1946-1992)

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