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Der tapfere Schulschwänzer, DDR 1967, R: Winfried Junge mit André Kallenbach, Hartmut Tietz, Günter Ott, 67 Min, Eintritt 2- € 

Statt zur Schule zu gehen, bummelt der kleine Thomas durch die Straßen von Berlin. Dabei entdeckt er einen Wohnungsbrand und alarmiert sofort die Feuerwehr, wodurch zwei Kinder gerettet werden können. Als ein Feuerwehrmann ihm danken und seinen Namen aufschreiben will, läuft Thomas davon - weil er ja eigentlich in der Schule sein müsste. Am nächsten Tag steht seine anonyme Heldentat in der Zeitung, das Weglaufen wird als Bescheidenheit ausgelegt. Die Lehrerin spricht mit den Kindern darüber und Thomas gerät in Gewissenskonflikte. Er kann sich nicht zu der Tat bekennen, da er fürs Schuleschwänzen Zahnschmerzen vorgegeben hat. Die Feuerwehrleute finden ihn und wollen ihm zusammen mit den Geretteten danken. Da bekennt sich Thomas tapfer zu seiner Lüge.

(Quelle: Das zweite Leben der Filmstadt Babelsberg. DEFA-Spielfilme 1946-1992)

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