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AKE DIKHEA?: LALA [OmeU] I 2023, R: Ludovica Fales mit Samanta Paunkovic, Zaga Jovanovic, Ivana Nikolic, 85 Min, Vorfilm: Omara [OmeU] HU/USA 2024, R: Abel Santa mit Mara Olah, 8 Min
+ Q&A with the Ludovica Fales + Ivana Nikolic (protagonist, TBC)

Omara
Abel Santa
HU/USA 2024, 8 Min

ENG
The world through the eyes of Hungarian Roma painter Mara “Omara” Olah. Abel Santa’s posthumous short documentary tells her story of moving into a new village, the hatred and judgement she faced as a minority resident, and how she overcame these with wit and resilience. The film also takes us through a visual journey of her works, giving us insights into her culture, philosophy, and unforgettable style, both on the canvas and in life.

DE
Die Welt durch die Augen der ungarischen Malerin und Romni Mara „Omara“ Olah. Abel Santas posthume Kurzdokumentarfilm erzählt ihre Geschichte vom Umzug in ein neues Dorf, vom Hass und der Verurteilung, denen sie als Angehörige einer Minderheit ausgesetzt war, und wie sie diese mit Humor und Unverwüstlichkeit überwand. Der Film nimmt uns auch mit auf eine visuelle Reise durch ihre Werke und gibt uns Einblicke in ihre Kultur, ihre Philosophie und ihren unvergesslichen Stil, sowohl auf der Leinwand als auch im Leben.


LALA
Ludovica Fales
Italy 2023, 85 Min

ENG
Lala, Samanta and Zaga are the same age, they share the same desires and dreams. They are three young Italians, whom Italy does not recognize because their parents were born elsewhere. Their stories take shape and intertwine in a collective tale of one and many teenagers without documents, taking us, among the paradoxes of the law, through the investigation plans in which the film unfolds: truth, reality and verisimilitude. Lala moves among the fragments of her suspended identity. She intersects the story of Samanta, the non-professional interpreter who embodies her, and that of Zaga, the real girl who inspired the film. In a fluido state between staging and reality, Lala embarks on a collective journey in search of the identity of an entire generation with undefined rights. In a kaleidoscope of intersecting stories, the film becomes the manifesto of a generation, a mosaic of voices of girls and boys and who are all “Lala".

DE
Lala, Samanta und Zaga sind im selben Alter und teilen dieselben Wünsche und Träume. Drei junge Italiener*innen, die von Italien nicht anerkannt werden, da ihre Eltern wo anders geboren sind. Ihre Geschichten verbinden sich zu einem kollektiven Bericht über Teenagersein ohne Papiere und führen uns durch die Paradoxien des Gesetzes und die Untersuchungen des Films: Wahrheit, Realität und Wahrheitsnähe. Lala bewegt sich zwischen den Fragmenten ihrer schwebenden Identität und verknüpft sich mit der Geschichte von Samanta, der nicht-professionellen Dolmetscherin, die sie verkörpert, und Zaga, dem Mädchen, das das Drehbuch inspirierte. In einem fließenden Zustand zwischen Inszenierung und Realität begibt sich Lala auf eine kollektive Reise zur Suche nach der Identität einer ganzen Generation ohne definierte Rechte. Der Film wird in einem Kaleidoskop von sich überschneidenden Geschichten zum Manifest einer Generation, einem Mosaik aus Stimmen von Mädchen und Jungen, die alle „Lala“ sind.

Trailer:

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