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D 2018, R: Antonia Hungerland, 87 min, OmU

Das regelmäßige Piepsen der Maschinen. Die Schreie einer Frau während einer Geburt. Antonia Hungerland fragt: Was macht einen Menschen zur Mutter? Verschiedene Eltern kommen zu Wort: Eine junge Alleinerziehende, die ihre ersten Kinder beim Vater ließ. Ein weißes, homosexuelles Paar in einer Dreierbeziehung mit schwarzen Adoptivkindern. Eine Leihmutter, eng befreundet mit der Adoptivfamilie des von ihr ausgetragenen Kindes. Und Hungerlands eigene Mutter. Kaleidoskopartig begibt sich der Film auf eine vielstimmige Entdeckungsreise, die das vermeintlich »natürliche« Mutterbild hinterfragt.

EN: A young filmmaker raises the question: What makes a mother? The movie kaleidoscopically descends on a journey questioning the stereotype »mother« from a variety of voices and perspectives.

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