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"They named a brandy after Napoleon, they made a herring out of Bismarck,and Hitler is going to end up as a piece of cheese."

 

 

Der ukrainische Regisseur Pawlo Peloshok wurde 2016 für einen #Oscar nominiert. Im Babylon stellt er seinen neuesten Film persönlich vor.

Aufführung des ukrainischen Dokumentarfilms »LIFE TO THE LIMIT« (UKR.STREAM) und Solidarität mit der Ukraine im GESPRÄCH 
LIFE TO THE LIMIT (Ukraine) – 2022 / OmU - Ukrainisch mit deutschen Untertiteln
Länge: 107 Minuten + GESPRÄCH
Pawlo Peleschok Regisseur | Produzent | Drehbuchautor Jurko Iwanyschyn Initiator der Projektidee | Produzent Anastasija Borodenkowa Co-Produzentin | Òscar Senén Komponist

Solidarität mit der Ukraine im GESPRÄCH:

Exklusives Videostatement aus Kyiv: Oleksandra Matwijtschuk – Menschenrechtsaktivistin; Preisträgerin Woman of Courage Award der US-Botschaft; Right Livelihood Award („Alternativer Nobelpreis“); Sacharow-Preis des Europäischen Parlaments (als Repräsentantin des ukrainischen Volkes)

•    Marie-Luise Beck – Senior Fellow/Zentrum Moderne Liberale; ehemalige
      Bundestagsabgeordnete und Ausländerbeauftrage der Bundesregierung
•    Pawlo Peleshok – Regisseur und Produzent von UKR.STREM
•    Markus Meckel – Mitglied des Board of Directors der Global Panel Foundation, Senior
     Associate Fellow der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik; ehemaliger Bundes-
     tagsabgeordneter
•    Iryna Shulikina – VITSCHE e.V.; Ansprechpartnerin für Ukraine-Themen beim Kreativ
     Kultur Berlinr
•    Zhanna Mylogorodska – Allianz Ukrainischer Organisationen
•    Oleg Motus – Ukraine-Hilfe-berlin e.V.
•    Günter Jeschonnek – Regisseur, Kulturmanager, Autor; Initiator des Filmabends

In Erinnerung an die Revolution der Würde, die vor zehn Jahren auf dem Maidan in Kyiv am 21. November 2013 begann: Unter russischem Druck verweigerte der ukrainische Präsident Wiktor Janukowitsch die Unterschrift unter das Assoziierungsabkommen mit der EU.
Vor allem Studenten gehen in Kyiv dagegen auf die Straße.

Seit dieser Zeit kämpfen die Ukrainerinnen und Ukrainer für eine eigene europäische Zukunft und für die Freiheit, diese Zukunft zu bestimmen.
Zwei erfolgreiche Filmproduzenten mit Büro im Zentrum Kyivs beschließen nach der russischen Besetzung der Krim im Jahr 2014, alles liegen zu lassen und melden sich als Freiwillige für den Krieg in der Ostukraine, um ihre Heimat gegen die russischen Besatzer zu verteidigen.

Nach zwei Jahren Krieg wird ihr Film »Winter on Fire«, der auf dem Euromaidan seinen Anfang nahm, für einen Oscar nominiert. Ihr Kommandant gewährt den Männern Kurzurlaub, damit sie nach Kalifornien reisen können.

Eine Woche nach der Preisverleihung und exklusiven Cocktailpartys in Los Angeles kehren sie zurück an die Front des russisch-ukrainischen Krieges.
Fünf Jahre später, nach dem Verlust enger Freunde, mit Überlebenden-syndrom, posttraumatischen Belastungsstörungen und Tapferkeitsmedaillen, nehmen die Veteranen ihren alten Beruf wieder auf, um mit Hilfe von Erinnerungsfragmenten und selbstgedrehtem Filmmaterial zu zeigen, wie es im 21. Jahrhundert zum Krieg zwischen Russland und der Ukraine kommen konnte.

Der solidarische Filmabend wird unterstützt von:
Allianz Deutscher Produzenten – Film & Fernsehen e.V. / Deutsche Filmakademie / Produzent*innenverband e.V. / Hauptverband Deutscher Filmtheater e.V. / Filmförderungsanstalt der Bundesrepublik Deutschland / Vision Kino gGmbH /
Konrad-Adenauer-Stiftung / Zentrum Liberale Moderne / Allianz Ukrainischer Organisationen e.V./ Vitsche e.V. / Ukraine-Hilfe-Berlin e.V. / Aufarbeitungsverein Bürgerkomitee 15. Januar e.V. / Aufarbeitungsforum H-und-G.info.

Trailer:


Über den Film:   HERE