fbpx

"They named a brandy after Napoleon, they made a herring out of Bismarck,and Hitler is going to end up as a piece of cheese."

 

 

Luke und Alina und alle 21 Jahre – Eine Theater-Vision im Kino von Thomas Martius u.a.

Eintritt: 17€ / 12€ ermäßigt, 120 Min

Die 200 Jahre umfassende Geschichte von „Luke und Alina und alle 21 Jahre“ (www.lukeundalina.de) findet im Kinosaal statt. In einer unterhaltsamen Montage von Film und Live-Performance erzeugen die Akteur*innen eine Nähe zu wichtigen Momenten ihres Lebens, auf der Leinwand und davor.

1884 wird ein Wal geboren und der Grundstein gelegt für das Berliner Reichstagsgebäude. Die Welt verändert sich rasant, in Weltkriegen und kaltem Krieg.

IT-Nerd Angelica aus den USA und Tierschützer Viktor aus Russland begegnen sich 1988 – in der DDR.

Ihre Lebenswege kreuzen sich erneut, in der Arktis und in New York, zwischen Glasnost, 9/11 und Occupy. Und auch der Wal taucht immer wieder auf. 2021: Viktor und Angelica wollen die Welt retten, in Verbund von Natur und Technik.

Unterstützt werden sie von Wissenschaftler*innen und den Altersweisen Luke und Alina.

Gemeinsam verwandeln sie den Kinosaal in eine gemischte Realität aus Bühne, Film und Sound – mit Live-Musik und Moderation, Bildern, echten Avataren und Schauspieler*innen, die nur so tun, als ob.

Ist ihre Unterwasserstadt eine realistische Vision? Und lebt der Wal noch, im Jahr 2055?

Live auf der Bühne:
Tania Feurich: ANGELICA
So Fukushima: LIVE-MUSIK
Sascia Haj: GRITT
Jannika Hinz: YARA
René Ritterbusch: VIKTOR

Stimmen auf Video:
Tania Feurich: ALINA
René Ritterbusch: LUKE
Manuel Sánchez Fraguas: SANTIAGO
Ariane Sept: WISSENSCHAFTLER*INNEN
Morin Smolé: LUDMILLA
Petra Steuber: CHIP

Text: Thomas Martius, Petra Steuber
Zusätzliche Texte – René Ritterbusch, Ariane Sept
Musik: So Fukushima
Zusätzliche Beats, Sounddesign: Thomas Martius
Technische Leitung, 3D-Modelle: Florian Brossmann
Konzept, Video, Regie, Produktion: Thomas Martius

„Luke und Alina und alle 21 Jahre“ ist gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien. #TakeAction