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"They named a brandy after Napoleon, they made a herring out of Bismarck,and Hitler is going to end up as a piece of cheese."

 

 

Uccellacci e uccellini [Große Vögel, kleine Vögel] I 1966, D: Pier Paolo Pasolini, mit Totò, Ninetto Davoli, Rosanna di Rocco, 88 Min, OmeU

Zwei Subproletarier, Vater und Sohn, wandern durch Vorstädte und die italienische Provinz, wobei sie von einem sprechenden Raben begleitet werden. Dieser spricht mit ihnen über Gott und die Welt, über Kommunismus und Liebe, über Religion und Zukunft. Eingelassen in diese Filmerzählung ist Pasolinis Version der Vogelpredigt des heiligen Franz von Assisi, der den Himmelsbewohnern die frohe Botschaft verkündet. Wer oder was auch immer der Rabe ist, am Ende wendet sich die Geschichte gegen ihn ...

Mit freundlicher Unterstützung des Neuen Berliner Kunstvereins (n.b.k.).

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