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"They named a brandy after Napoleon, they made a herring out of Bismarck,and Hitler is going to end up as a piece of cheese."

 

 

Nosferatu D 1922, R: F. W. Murnau mit Gustav von Wangenheim, Max Schreck, Alexander Granach, Greta Schröder, 78 min.

Mi 7.9. 19:30 Uhr, Andreas Benz (Orgel), Sa, 10.9. 19:30 Live mit Babylon Orchester Berlin 100 Jahre Stummfilm: Nosferatu Live mit BABYLON ORCHESTER BERLIN

So 11.9. 20:30 Uhr, Ekkehard Wölk (Piano) 100 Jahre Stummfilm: Nosferatu (ohne Orchester)

BE ON TIME!! NOSFERATU is SOLD OUT! RESTPLÄTZE werden bei Punkt bei Vorstellungsbeginn weitervergeben (40% von Freikarten werden sicher nicht kommen)

REMAINING SEATS will be given away at the beginning of the performance (40% of freetickets will certainly not come).

Der junge Hutter wird von seinem Chef einem gewissen Grafen Orlock nach Transsilvanien geschickt, der sich in Hutters Heimadtstadt Wisborg ein Haus kaufen möchte.

Hutters Reise und seine Heimkehr geraten zum Horrortrip. Vampirismus als Metapher des Krieges der Toten gegen die Lebenden, der nur durch das Opfer einer Liebenden beendet werden kann.

Ein Gerichtsurteil wegen Plagiats (von Bram Stokers Dracula) verurteilte Murnaus Film selbst zur Vernichtung. Doch Kopien von Nosferatu überlebten in den Kellern ausländischer Archive, der heute als Mutter aller Vampir-Filme gilt.

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