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Die Freiheit, die eigene Identität auszudrücken sowie das Recht, Sexualität zu leben wird vielen Menschen noch immer vorenthalten, insbesondere auf dem afrikanischen Kontinent.

Wie erreichen Geschichten, in denen das sexuelle Begehren und die Geschlechteridentität von literarischen Figuren heterosexuelle oder binäre Normen in Frage stellen ihre Leserschaft – zu Hause und im Ausland? Welche Rolle kommt afrikanischen und/oder afro-diasporischen Autor*innen bei der Schaffung eines Bewusstseins für diese Themen zu und sollten oder können sie sich für Menschenrechte und sexuelle Selbstbestimmung einsetzen?

AUTHENTICALLY AFRICAN? WHY, WHEN AND HOW QUEER WRITING IN A HOMOPHOBIC CONTEXT?
The freedom to express your own identity as well as the right to live your sexuality is still withheld from many, especially on the African continent. How do stories whose characters’ sexual desires and gender identities challenge heteronormativity and binary conceptions of gender find their readership – abroad and at home? Is there a role for the African and/or afro-diasporic writer in opening up awareness and pushing for human rights including sexual rights?

Panelists:
Zakes Mda [SA/USA]
SchwarzRund [DOM/D]
Chike Frankie Edozien [Nigeria/USA]

Moderation: Jude Dibia

In Partnerschaft mit der Hirschfeld-Eddy-Stiftung.

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