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I 1964. R: Michelangelo Antonioni mit Monica Vitti, Richard Harris, Carlo Chionetti, 117 Min, OmeU

Obwohl sie körperlich unverletzt blieb, leidet die Ingenieursfrau Guiliana (Monica Vitti) nach einem leichten Autounfall unter extremen Ängsten und Psychosen: Die traumatisierte Frau fühlt sich isoliert, von ihrer Umwelt bedroht und sogar ihr Ehemann (Carlo Chionetti) und ihr Sohn (Valerio Bartoleschi) werden ihr fremd. Nachts suchen sie schlimme Albträume heim, in denen sie in einem Strudel aus Trostlosigkeit und unerfüllten Sehnsüchten versinkt. Eines Tages lernt sie einen Freund ihres Mann kennen: Auch der einsame Corrado Zeller (Richard Harris) will seinem Leben einen neuen Sinn geben und nach Argentinien auswandern. Nach einer kurzen gemeinsamen Liebesnacht – die eher einem Kampf denn einer lustvollen körperlichen Vereinigung ähnelt – kehrt Guilliana letztendlich doch in ihr alltägliches Leben zurück.


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