uccellacci & uccellini [Große Vögel, kleine Vögel] I 1966, D: Pier Paolo Pasolini, mit Totò, Ninetto Davoli, Rosanna di Rocco, 88 Min, OmeU
Ein Schwarzweißfilm für Pasolinis Liebhaber, Italiens und der Musik Ennio Morricones: Ein Mann und sein Sohn begenen auf einer Wanderung durch Italien einem sprechenden Raben, der sie in Gespräche über Gott und die Welt verwickelt.
Zwei Subproletarier, Vater und Sohn, wandern durch Vorstädte und die italienische Provinz, wobei sie von einem sprechenden Raben begleitet werden.
Dieser spricht mit ihnen über Gott und die Welt, über Kommunismus und Liebe, über Religion und Zukunft.
Eingelassen in diese Filmerzählung ist Pasolinis Version der Vogelpredigt des heiligen Franz von Assisi, der den Himmelsbewohnern die frohe Botschaft verkündet. Wer oder was auch immer der Rabe ist, am Ende wendet sich die Geschichte gegen ihn ...